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Auch wenn man instinktiv vielleicht nicht als erstes daran denkt, kann die Matratze durchaus dafür verantwortlich sein, dass man schnarcht. In diesem Artikel werden wir Ihnen erklären, weshalb die falsche Matratzen für Ihr Schnarchen verantwortlich sein kann, wie Sie herausfinden, ob die Matratze wirklich Schuld trägt und was Sie konkret unternehmen können.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Kopfkissen ist beim Schlafen maßgeblich dafür verantwortlich, ob jemand schnarcht oder nicht. Es ist wichtig, das jeweils passende Kopfkissen zur Matratze auszuwählen, z. B. ein höheres Kopfkissen bei einer härteren Matratze.
  • Hängt der Rücken beim Schlafen durch, so ist der Schnarchdrang beim Schläfer stärker ausgeprägt. Aus diesem Grund ist es wichtig, sowohl eine passende als auch keine zu alte Matratze zu wählen.
  • Die Entlastung muss - passend zur Matratze und dem Kopfkissen - auch vom Lattenrost ausgehen, da auch dieses maßgeblich an der Schnarchentwicklung beteiligt sein kann.

Erklärt: Kann die falsche Matratze für das Schnarchen verantwortlich sein?

Es gibt vielfältige Ursachen für das nächtliche Schnarchen. Weit verbreitet ist die Kieferstellung, Übergewicht, Rückenlage und auch Alkohol regt das Schnarchen ordentlich an. Was wenige Menschen wissen: Auch die Matratze, das Kopfkissen sowie das Lattenrost können das Schnarchen beeinflussen.

So stellen Sie fest, ob Sie wegen Ihrer Matratze schnarchen

Nicht nur unserem Rücken zu Liebe sollten wir auf einer ergonomischen und an uns angepassten Matratze liegen, sondern auch, um das Schnarchen zu reduzieren oder sogar zu verhindern.

Sobald die Matratze, das Lattenrost oder das Kissen nicht zu uns passen, kann es sein, dass ganz automatisch eine falsche Schlafposition eingenommen wird. Dadurch wird eventuell der Luftweg abgeknickt und es kommt zum Schnarchen.

Eine feste Matratze ist für Schnarcher besser geeignet, um das Schnarchen zu reduzieren!
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Empfehlungen: So kriegen Sie das Schnarchen in den Griff

Es gibt zahlreiche Tipps, die sich dem leidigen Schnarchen widmen, um das störende Geräusch in der Nacht in den Griff zu kriegen. Dabei gibt es allgemeine Tipps, die sich beispielsweise auf die richtige Matratze beziehen, Verbesserungsvorschläge für die Zukunft (z. B. Abbau von Übergewicht) oder Dinge, die weggelassen werden sollten (wie beispielsweise Alkohol oder Schlaftabletten).

Von der Matratze bis hin zum Kopfkissen

Leiden Sie oder Ihr Partner unter dem lästigen Schnarchen? Dann probieren Sie es zuerst mit einem passenden Kopfkissen, trainieren sich eine andere Schlafposition an oder wechseln auf eine möglichst feste Matratze.

Mit einer guten Matratze können Sie dem Schnarchen zumindest ein wenig entgegenwirken. Eine zu weiche Matratze führt dazu, dass uns die Luft durch die eingesackte Haltung abgeknickt wird, was wiederum zum Schnarchen führt. Eine feste Matratze ist zwar kein Garant, dass Sie weniger schnarchen, aber zumindest eine gute Option. Achten Sie außerdem darauf, dass die Matratze flach ist, um die Atemwege sowie den Halsbereich frei zu behalten. Optimalerweise lassen Sie eine Matratze exakt auf Ihren Körperbau fertigen mit dem Vitario Liegesimulator vom Ärztezentrum Salzburg.

In Rückenlage schnarchen viele Menschen, weshalb es sinnvoll ist, sich eine Kombination aus Rücken- und Seitenlage oder nur die Seitenlage anzugewöhnen. Da die Schlafposition allerdings unterbewusst eingenommen wird, können Sie auf zusätzliche Hilfsmittel zurückgreifen, wie beispielsweise einen Tennisball im Shirt, um das Drehen auf den Rücken zu vermeiden. Das lässt sich allerdings nur bei einer weichen Matratze realisieren (damit der Tennisball einsinkt), jedoch ist allein das schon wieder eine Möglichkeit, das Schnarchen zu steigern. Besser sind daher spezielle Nackenkissen gegen das Schnarchen, die in der Mitte eine Erhöhung haben, sodass sich Rückenschläfer wieder auf die Seite drehen.

Je nachdem, ob Sie eine feste oder weiche Matratze haben, sollte auch das Kopfkissen an die Situation angepasst sein. Ist das Kissen beispielsweise zu dünne, kann es sein, dass der Kopf in eine Tieflage gerät. Das wiederum führt zu einer Schwellung der Nasenschleimhäute und das Schnarchen kann gefördert werden. Eine weitere Methode sind Nackenkissen, die vor allem bei Rückenschläfern angewandt werden. Es gibt sie in verschiedenen Größen, sodass sich die Personen im Bestfall während des Schlafs auf die Seite rollen, sobald sie sich auf den Rücken legen.
Das Ziel ist es, dass beim Schlafen der Körper beziehungsweise die Wirbelsäule in einer waagerechten Linie liegt. In diesem Fall ist die Haltung optimal.

Die richtige Schlafposition

Beim Schnarchen entscheidet in vielen Fällen die eigene Schlafposition darüber, ob wir schnarchen oder nicht. In Rückenlage sackt der Kiefer zurück, der weiche Gaumen und die Zunge versperren einen Teil der Atemwege und das Schnarchen beginnt.

Wer in Rückenlage schläft und sich diese Position aufgrund des Schnarchens abgewöhnen möchte, kann im Schlafanzug oder im Hemd beispielsweise einen Tennisball unterbringen. Dieser stört unbewusst beim Schlafen auf dem Rücken und wir drehen uns auch schlafend auf die Seite.

Weitere Produkte und Tipps

Wenn Sie die oben genannten Tipps zur Matratze, Schlafposition und dem Kopfkissen bereits umgesetzt haben, sollten Sie auch die nachfolgende Liste durchforsten. Vielleicht ist hier eine Erklärung und eine mögliche Lösung für Sie dabei, mit der sich das Schnarchen reduzieren oder verhindern lässt.

  • Verzicht auf Alkohol, Schlaftabletten und Beruhigungstabletten: Wer Alkohol trinkt, kann selbst dann zur Säge werden, wenn er oder sie sonst nicht schnarcht. Auch Schlaf- und Beruhigungstabletten sorgen oft für das Gegenteil und fördern zumindest das Schnarchen sehr stark. Da durch diese Mittel und auch durch Alkohol die Muskulatur entspannt wird, fördert es gleichzeitig auch das Schnarchen.
  • Abbau von Übergewicht: Übergewicht im Allgemeinen verursacht und fördert Schnarchen. Durch das Fettgewebe ist der Rachenraum verengt, was (genau wie bei einer falschen Matratze) dazu führt, dass zu wenig Luft durch die Atemwege gelangt. Sprays und Tropfen: Auf dem Markt gibt es unzählige Produkte, die gegen das Schnarchen helfen sollen. Angefangen bei Anti-Schnarch-Sprays bis hin zu Tropfen. Ärzte sind allerdings nicht von der Wirkung überzeugt.
  • Pflaster und Spreizer: Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Nasenpflastern, die die Nasenflügel weiten. Natürlich ist auch dies keine Garantie, dass das Schnarchen reduziert wird, aber zumindest einen Versuch wert. Alternativ kann ein Nasenspreizer eingesetzt werden, der den Eingang der Nase weitet und diesen stabilisiert.
  • Mundstücke: Falls Sie nicht nur die Nase, sondern durch den Mund atmen, dann kann auch dies die Ursache des Schnarchens sein. Die nächtliche Mundatmung kann zum Schnarchen führen, ist aber zugleich auch ungesund. Spezielle Mundstücke können dies verhindern.

Es gibt noch viele weitere Produkte auf dem Markt, wie beispielsweise Schlafmasken bei Schlafapnoe oder eine Schnarchschiene, die an die oberen und unteren Zähne gesetzt wird. Auch eine Kinnbinde wird häufig eingesetzt, was den Unterkiefer stützt und den Mund in der Nacht schließt. Sollte es überhaupt keine Lösung geben, so können Sie mit Ihrem Arzt auch über eine mögliche Operation sprechen.

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